Jessi, die Revisorin

Jessi ist seit 2024 die Revisorin für den ZPRG. Warum es zu Beginn gesteigerte Freiwilligkeit hätte sein können und wie weit Jessis Liebe für Zahlen geht. Ihr erfahrt es im Interview.

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Du hast Publizistik und Kommunikationswissenschaften mit Nebenfach Geschichte studiert. Woher kommt dein Interesse an Zahlen?

Zahlen waren mein grösster Horror! Und als im Studium alle immer gemunkelt haben, dass bei Statistik so viele Studierende durchfallen würden, habe ich mir geschworen, dass das nicht ich sein werde. Jeden Tag habe ich Statistik gebüffelt und mich eingelesen und tadaaaa: Meine Noten waren super. Und mein Interesse für Zahlen plötzlich komplett geweckt. Das war wohl der berühmte Knoten.

Finanzen hingegen haben mich schon immer interessiert. Geld ist ja irgendwie auch nicht Mathematik 🙂. Und auch jetzt bei HOI sind es ja keine abstrakten Zahlen, sondern unsere Geschäftszahlen - also sehr relevant.

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Wie kamst du dazu, die Revision beim ZPRG zu machen?

An der GV vor zwei Jahren konnte ich nicht teilnehmen, weil ich krank war. Jan und Lina hörten, dass sie eine Revisorin suchen und haben mich sozusagen schon als Fachkraft angepriesen. Ich hätte noch knapp Nein sagen können, aber ich fand es spannend, auch mal einen Blick in die Zahlen eines Vereins werfen zu können. Zudem sind im ZPRG-Vorstand viele coole Leute, da fiel mir das «Ja» sehr einfach.

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Kommt dir das Finanzwissen auch in den Projekten zugute?

Es ist weniger das Finanzwissen als das strukturierte Arbeiten, das ich für die Finanzen bei HOI und auch als Revisorin benötige. Aber natürlich hilft mein Interesse an Zahlen sehr. Vom Finanzwissen profitiere ich eher persönlich beim Anlegen.

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